Markus Baltes
Osteopath & Heilpraktiker

Praxis für osteopathische Medizin und Vitalblutanalyse 

„Nur wenn man weiß,
woher wir kommen und wohin wir gehen,
ist unser aktueller Zustand richtig einzuordnen.“

Meine berufliche Entwicklung

Ich bin seit 1989 im medizinischen Bereich tätig. Sowohl auf pädagogischem als auch therapeutischem Gebiet konnte ich von erfahrenen Kolleg:Innen lernen und bei weltweit anerkannten Dozent:Innen studieren.

Motiviert durch Begegnungen mit erfolgreichen Osteopath:Innen widme ich mich seit 2000 intensiv der Osteopathie. Jahrelange Ausbildung des Tastsinns bei genauester Kenntnis von Anatomie und Physiologie sind die Voraussetzung für erfolgreiche osteopathische Arbeit.

Eine Spezialisierung zu vermeiden ist Teil meines Praxiskonzeptes. Es ist mir wichtig, Menschen jeden Alters und jeder Vitalität in meiner Praxis zu begrüßen.
Aus der Vielfalt meiner Erfahrungen lassen sich kreative Lösungen für individuelle Fragestellungen entwickeln.

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine manuelle Heilmethode, die alle Strukturen und Funktionssysteme des Menschen in ihrem Zusammenspiel erfasst.
Die Osteopathie gründet sich auf die Philosophie von Andrew Taylor Still (1828-1917).
Die Osteopathie ist eine Wissenschaft, die ihre Entwicklung und Erläuterung sicherstellt.
Die Osteopathie, in ihrer Ausführung, bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst.

Suchen

Die Suche nach den Krankheitsursachen erfolgt didaktisch im craniovertebrosacralen-, viszeralen- und muscoloskelettalen System. Da Krankheitssymptome und deren Ursachen sich nicht immer offensichtlich in Verbindung bringen lassen, verlangen Anamnese und Untersuchung besondere Aufmerksamkeit.

Handeln

In der Behandlung greifen Osteopath:Innen auf körpereigene Kräfte und Rhythmen zurück und versuchen mittels sanfter Handgriffe die körpereigene Kommunikation zu verbessern.

Spalte

Perspektive

In der osteopathischen Praxis wird der Mensch als Ganzes wahrgenommen und nicht auf eventuelle Symptome reduziert.

Ziel

Das Ziel jeder Behandlung ist es, den Organismus in seinen Regulations- und Selbstheilungsmechanismen zu stärken. Das Ergebnis ist oftmals ein Elastizitätsgewinn im Gewebe, weswegen die betroffenen Strukturen wieder eine bessere Funktion erlangen. So werden vorhandene Blockaden und schmerzhafte Anpassungen häufig überflüssig.

Anwendungsgebiete

Es kommen nahezu alle medizinischen Indikationen in Frage.
Die Osteopathie ist keine Notfallmedizin.
Es ist jeweils individuell zu prüfen, ob und in welchem Rahmen eine osteopathische Behandlung hilfreich und sinnvoll sein kann.

Für Wen?

Die Osteopathie kann all denjenigen eine Hilfe sein, die bereit sind in Eigenverantwortung ihren Körper und ihre Grundgesundheit zu hegen und zu pflegen.
Die Ausgangssituation, ob Krankheit, Ambivalenz oder Gesundheit ist dabei nicht entscheidend.

Osteopathie für Kinder und Familien

Osteopathie bei Kindern ist sinnvoll und wichtig. Sie sollte, in meinen Augen, jedoch kein Automatismus sein.

Geburt und Entwicklung

Wie geht es der Familie nach dem „Erlebnis Geburt“? Hier orientiert sich die Osteopathie nicht nur an Auffälligkeiten und Defiziten, sondern versucht die Potentiale der ganzen Familie zu nutzen, um ihre harmonische Entwicklung zu unterstützen.

Krisen

Nach einem Sturz oder einer hartnäckigen Erkrankung, die die Kinder (in Struktur und Wesen) manchmal „fester“ und „härter“ werden lassen, ist ein Besuch in der osteopathischen Praxis eine Option.

Eingriffe

Um einer eventuell nötig werdenden Zahnkorrektur vorzubeugen oder sie zu begleiten, kann eine osteopathische Behandlung in Betracht gezogen werden.

Kontakt

Weitere Informationen erhalten Sie gerne im persönlichen Kontakt mit mir oder auf der Seite meines Berufsverbandes.

Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie geht auf Prof. Dr. Enderlein (1872 – 1968), einen deutschen Zoologen und Entomologen zurück.

Ablauf

Es wird ein Tröpfchen Blut aus der Fingerbeere gewonnen und auf einem Objektträger unter einem speziellen Dunkelfeldmikroskop untersucht. Das gewonnene Gewebe bleibt dabei „vital“ (lebendig), so dass eine funktionale Beurteilung der Zellen und des Plasmas möglich ist.

Möglichkeiten und Grenzen

Aufgrund des „lebendigen“ Präparates werden direkte und indirekte Rückschlüsse auf Stoffwechsel- und Immunsystemfunktionen möglich, die das Anamnesegespräch und die osteopathische Befundung in, für mich, idealer Weise ergänzen.

Quantitäten und Konzentrationen sind die Domäne eines klassischen Laborblutbildes. Dieses kann sinnvollerweise durch eine Dunkelfelduntersuchung ergänzt, aber nicht ersetzt werden. Die Stärken beider Methoden liegen in unterschiedlichen Bereichen.

Einsatzbereich

Mit ihren Qualitäten auf der funktionalen Beurteilungsebene passt die Dunkelfeld-Mikroskopie sehr gut zu meiner Art osteopathisch zu arbeiten. Sie ergänzt die Befundung und trägt zur Therapiekontrolle bei.

Darüber hinaus eröffnet sie Möglichkeiten die Osteopathie, als manuelle Heilmethode, im feinstofflichen Bereich (Isopathie, homöopathische Komplexmittel, Biochemie nach Dr. Schüssler…) zu ergänzen.

Honorar und Erstattung

Mein Honorar errechnet sich auf Grundlage der GBüH (Gebührenordnung für Heilpraktiker) und ist in der Regel von privaten Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen, im Rahmen der individuellen Vertragsgrundlagen, erstattungsfähig.

Bei gesetzlichen Krankenkassen besteht häufig die Möglichkeit der Teilerstattung meines Honorars. Jedoch sind die Regelungen nicht einheitlich und der ständigen Veränderung und Anpassung unterworfen.
Eine Information bei der eigenen Krankenkasse ist dringend angeraten.

Der Osteokompass ist eine Hilfe bei Information und Recherche zu Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen in Bezug auf osteopathische Leistungen.

Kontakt

Telefon

07821 5450430

Email

praxis@osteopathie-baltes.de

Termine

Montag – Freitag
Nach Vereinbarung

Adresse

Mittlere Dorfstraße 2
77948 Friesenheim / Oberweier

Disclaimer

Die Aussagen auf meiner Homepage beinhalten kein Heilversprechen.

In meiner Praxis wird nach intensiver und genauer Anamnese und Befunderhebung, gemeinsam mit dem Patient:Innen, ein Ziel formuliert sowie ein Behandlungsplan erstellt, der ständig der Reflexion bedarf.

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